ENERGIEWENDE – volle kraft voraus!

Die Energiewende bezieht sich auf den Übergang von der traditionellen Nutzung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Öl und Gas hin zu erneuerbaren Energien wie Sonnenenergie, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse und Geothermie. Sie ist darauf bedacht, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, um die Umweltauswirkungen der Energieerzeugung zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen.

WELCHE BEDEUTUNG HAT PHOTOVOLTAIK FÜR DEN KLIMASCHUTZ?

Die Folgen des Klimawandels sind in den letzen Jahren weltweit zu beobachten. Die Temperaturen liegen ganzjährig höher als in den letzten Jahrzehnten. Extreme Temperaturen, Unwetter, Überflutungen und Dürreperioden ereignen sich immer öfter auch bei uns, und es wird leider jährlich schlimmer.

Um das Klima zu schützen, ist der Umstieg auf erneuerbaren Energien von hoher Bedeutung. Darüber hinaus verhilft der Ausbau von Photovoltaik, Windkraft, Biomasse oder Wasserkraft zu einer höheren Unabhägigkeit und einer zukunftsfähigen Energieversorgung. Dabei ist Photovoltaik aufgrund der österreichweiten Verfügbarkeit besonders wichtig für Energiewende und Klimaschutz. 

Die Energiewende kann ohne Photovoltaik nicht funktionieren!

Um die gesetzlichen Klimaziele erreichen zu können, ist nicht nur der Ausbau von Photovoltaik-Anlagen sowie andere erneuerbaren Energien (Biomasse, Wasser- und Windkraft) nötig, es müssen auch neue Abhängigkeiten von diversen Energieversorgern vermieden werden. Gas und Öl aus anderen Ländern sind nicht nur enorme Ausgaben für die Energieträger, sondern auch eine Finanzierung autoritärer Regime.